Table Ronde 2018 der SAKA – ASAC an der Universität Zürich: Integration handwerklichen Wissens in archäologische Auswertungen: Herstellung und Gebrauch griechischer Kochkeramik
Museum Schloss Kyburg, Repliken für Vorratsgefässe vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit
Institut für Archäologische Wissenschaften der Universität Bern: Repliken griechischer Kochkeramik im Rahmen der Veranstaltung „Kochen und Essen für die Götter„
Expo Milano: Präsentation der Versuchsergebnisse zum Projekt „Temperaturwechselbeständigkeit antiker griechischer lopades“ [1] im Rahmen der Veranstaltung „Archaeology and Archaeometry of Food“ der Università degli Studi Milano Bicocca
Museo Archeologico Nazionale di Ferrara: Reproduktionen antiker griechischer lopades im Rahmen der „Giornate Europee del Patrimonio“
Gewerbemuseum der Stadt Winterthur: Gezeitenschalen
Industrie- und Handelskammer Koblenz: Tee & Relief
Galerie Steinegger, Rüdlingen: Dîner
Galerie Steinegger, Rüdlingen: Muscheln und muschelartige Formen
Projekte Keramik und Archäologie
Archäologische Bodenforschung Basel-Stadt, Keramikrepliken von der Latènezeit bis zum Spätmittelalter
Kantonsarchäologie Schaffhausen, Gutachten zur spätlatènezeitlichen Keramik aus den Osterfinger Töpferöfen
Museum Schloss Kyburg, Repliken für Vorratsgefässe vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit
Kochen und Konservieren mit griechischen lopades
Reproduktion antiker Trinkschalen zur Ermittlung technischer Probleme bei der Formgebung
Untersuchungen zur Temperaturwechselbeständigkeit griechischer lopades beim Kochen (in Zusammenarbeit mit lic. phil. A. Mistireki)
Versuche zu Falzformen griechischer lopades im Rahmen der Bachelorarbeit „Keramische Typologien in der Archäologie aus handwerklicher Sicht“
Produktion von glanztonüberzogenen aryballoi[2], alabastra[3]und kotylai[4]
Versuche zur Gewinnung von Arbeits- und Glanztonen zur Herstellung von römischer terra sigillata (unter Anleitung von Johannes Weiss)
Reproduktion von aryballoi und alabastra zur Untersuchung des Zusammenhangs von Henkelform und Funktion sowie der Oberflächenbehandlung in Bezug auf die Dichte
Reproduktion von kotylai zur Klärung von Fragen hinsichtlich der Wandungsstärke und der Anbringung der Henkel